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Provence & Côte d'Azur

 

Die Provence was ist das? Häufig wird bereits in Reiseführern kräftig vermischt: Provence mit Côte d'Azur; Teile des Languedoc (Nîmes, Point du Gard) werden dazu genommen; die Haute-Provence wird zumindest partiell weggelassen etc. Das ist allerdings nicht weiter verwunderlich. So hat zwar die "provincia narbonensis" der Römer der Provence zu ihren Namen verholfen, sie umfasste jedoch fast den gesamten gallischen Mittelmeerraum, wie Asterixkenner wissen. Auch in den folgenden Jahrhunderten waren die Grenzen nicht fix und erst heute kann man sagen, daß es im Prinzip vier Departements sind, die die Provence verwaltungstechnisch ausmachen: Das Vaucluse ( 84) mit  Avignon, die Bouches du Rhône mit Marseille, der Var (83) mit Draguinan, sowie die Alpes-de Haute-Provence (04) mit Digne. Nimmt man hierzu noch das Departement Alpes-Maritimes (6) mit Nizza* und die Hautes-Alpes (05) , dann bilden diese 6 Departements die Region PACA.

 

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Wege in die Provence

 

Die Provence war schon bei den alten Phöniziern, Griechen und Römern ein beliebtes Reiseziel. Verstärkt erfreuten sich auch die Germanen aus den kühlen nördlichen Zonen in diesem Gebiet während der Völkerwanderung. Und so ist es bis auf den heutigen Tag geblieben. Dabei sollte man jedoch auf dem Weg dahin die schönen Dinge rechts und links des Straßenrands (oder auch etwas entfernter davon) nicht vernachlässigen. Wenn Sie auf die Überschrift klicken, finden Sie ein paar Tipps wie man die Fahrt äußerst kurzweilig gestalten kann.

Camargue Abrivado Abrivado

 

Dieses provenzalische Wort, bedeutet soviel wie Hast, Schwung. Es bezeichnet die Begleitung (und Kontrolle) der freilaufenden Stiere von der Weide in die Arena für die Course camargaise durch die Gardians, die Cowboys der Camargue und ihre Pferde. Dies geschieht auf öffentlichen Wegen und in vollem Tempo und gehört sicher zu den eindrucksvollen Darbietungen in der Camargue.

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Aigues-Mortes


Der Name "Totes Wasser" für diesen Ort wird erstmals im 10, Jahrhundert erwähnt. Römischen Quellen zufolge, gab es hier jedoch eine Ansiedlung  mindestens 1.000 Jahre früher. Die heutige Stadt wurde als Hafenstadt im 13. Jahrhundert angelegt, nachdem der französische König das Gebiet gekauft hatte, um Frankreich einen Zugang zum Mittelmeer zu ermöglichen.

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Apt

 

Die heutige Altstadt aus dem Mittelalter liegt an der Stelle, an der am Ende des 1. Jahrh. v. Chr. die Römer zur Sicherung der Via Domitia Apta Julia gründeten.

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Blick nach Westen auf die Calanques Bandol & Cassis

 

Zwei Orte an der Côte d'Azur, die dort (offiziell) noch nicht so heißt, die immer einen Besuch oder einen Urlaub lohnen, getrennt nur durch das Cap Canaille und die Bucht von La Ciotat. 

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Berlingots de Carpentras

 

Papst Clemens V ((1305-1314) verdanken wir bereits den Châteaneuf-du-Pape, aber das ist nicht die einzige kulinarische päpstliche Hinterlassenschaft.

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Bonnieux

 

Von Apt aus gesehen das zweite Bergdorf des Luberon an seiner Nordflanke, wobei sich die Bewohner sicher das "Dorf" verbeten würden.

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Buoux - Von der Steinzeit bis heute

 

In der Steinzeit (Mousterien ca. 200.000 - 40.000 v.Chr.) tauchen die ersten Spuren von Menschen im Luberon auf. Sie lebten in den Höhlen rund um das von steilen Felswänden umgebene Plateau, das heute "Fort von Buoux" genannt wird.

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Camargue mit FlamingosDie Camargue

 

"Die Camargue ist ein Delta, der Müllplatz eines Flusses, seine Schlafnische (Alkoven). Bis hierher ist er geflossen, schnell, ohne Zeit für metaphysische Gedanken; er hat gelebt. In diesem Delta ist er am Ende, er wird in Kürze im Meer verschwinden, also wird er träge, er bummelt, teilt sich, rollt sich zusammen, er kommt ins Grübeln, er zögert, er rekapituliert.

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Caseneuve

 

Vor 30-35 Jahren bestand die Gefahr, dass dieses so weithin sichtbare Dorf auch die letzten Bewohner verliert, weil der Weg nach Apt zu umständlich war und immer weniger Möglichkeiten bestanden, sich im Dorf selbst zu versorgen.

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Der Luberon: Cucuron

 

An den Südhängen des Luberon liegt dieser attraktive Ort. Die mittelalterlichen Gassen laden zum Flanieren ein, der Etang mit seinen Cafés und Restaurants zum Verweilen. 

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Par Jean-Marc Rosier from http://www.rosier.pro, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1790302Die Abbaye Saint-Hilaire

 

Zwischen Ménerbes und Lacoste - abseits der D 109 - liegt die kleine Abtei Saint-Hilaire, ein wirklich verwunschener Ort in der Provence mit sehr viel Atmosphäre.

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Die Küche des Luberon

 

Ich glaube nicht, dass es so etwas wie eine typische, auf den Luberon begrenzte Küche gibt - vielleicht einmal abgesehen von den kandierten Früchten Apts.

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Aigues-Mortes SalzdünenDie Saline von Aigues-Mortes

 

Zwei große Salinen gibt es im Rhône Delta, die Saline de Giraud und die Saline von Aigues-Mortes. Früher der einzige französische Mittelmeerhafen, birgt sie heute die größte Saline am gesamten Mittelmeer. Bei einer Besichtigung geht es dabei nicht nur um die Salzgewinnung, sondern auch um Flora und Fauna.

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Die Säulen des CäsarDie Säulen des Cäsar

 

So heißen 4 römische Meilensteine (von einem gibt es nur noch einen Sockel) in der Nähe von Beaucaire, die vermutlich nichts mit Cäsar selbst zu tun haben, obwohl sie an der Via Domitia auch zu Cäsars Zeit aufgestellt wurden und militärischen Zwecken bei der Eroberung Galliens dienten.

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Die Weine des Luberon

 

Das Weingebiet der AOC Luberon gehört zum Anbaugebiet "Südliche Rhône". Angeboten werden Rot-, Weiß- und Roséweine.

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auf La CabrioleFerme La Cabriole

 

Ziegenkäse wird in der Provence und auch im Luberon häufig gemacht und auch sehr gerne gegessen - frisch, cremig oder gealtert, für jeden Geschmack.

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Ganagobie

 

Auf 600 m Höhe, hoch über dem Durancetal liegen Kloster und Kirche von Ganagobie - ein Kleinod. Die Anlage stammt zu Teilen aus dem 10. Jahrhundert und beherbergt die schönsten romanischen Mosaiken Südfrankreichs.

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Gordes

 

So schön dieses Bergdorf an den Ausläufern der Monts Vaucluse liegt und so schön wie es restauriert ist (es gibt Leute, die sagen - zu schön), leidet die Schönheit für den Besucher an den vielen Mitbesuchern.

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Goult und Lumières

 

Goult ist eines der "villages perchés", der Bergdörfer des Luberon, dem es zugerechnet wird, auch wenn es an einem Hang nördlich des Calavon liegt.

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Kräuter der Provence

 

Die berühmt berüchtigten getrockneten Herbes de Provence haben wir schon einmal untersucht und können eigentlich nur abraten.

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Mit Marquis de Sade SkulpturLacoste

 

Hoch oben über dem Ort liegt das Schloss. Schlossherr war einst der berühmt-berüchtigte Marquis de Sade, der dort 3 Jahre lebte und nicht unbeträchtliche Einnahmen aus seinen großen Ländereien hatte.

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Lavendelblüte in der Provence

 

Ende Juni bis Mitte/Ende Juli - je nach Lage - kann man sie bewundern, die Lavendelblüte, auch wenn die Hotspots zunehmend so überlaufen sind, dass man vor lauter Touristen kaum noch den Lavendel sieht.

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Lourmarin Lourmarin

 

Der Ort liegt unmittelbar vor der Combe de Lourmarin, dem direkten Weg von Aix-en-Provence nach Apt und der wichtigsten Strasse, die den Luberon in Nord-Süd-Richtung durchquert.

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Märkte der Provence


Ein fester Programmbestandteil einer jeden Provencereise ist der Besuch eines oder mehrerer Märkte. Sie sind etwas ganz besonderes.

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Ménerbes

 

Auf der Nordflanke des Luberon liegt dieser Ort, der als einer der geschäftigste gelten kann. Er liegt auf einem Felsvorsprung, der an 3 Seiten senkrecht abfällt und dessen Zugang auf der 4. Seite relativ steil ansteigt. In schwierigen Zeiten früherer Jahrhunderte eine ideale Position.

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Menton


Die Stadt an der französischen Riviera - fast an der italienischen Grenze - gilt als das wärmste Seebad an der Küste. Besuchenswert aber nicht nur wegen seiner ausgedehnten Sandstrände, sondern auch wegen seiner schönen Altstadt und einiger sehr schöner Gärten (Val Rameh, Fontana-Rosa oder Carnolès).

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Merindol

 

"Vergib aber vergiss nie!" steht auf einer Tafel auf dem Weg hoch zur Schlossruine von Merindol. Sie wurde anlässlich der Eröffnung des Waldenser-Mahnmals 1978 von Nachkommen der umgebrachten Waldenser aus Italien und Deutschland angebracht.

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Nîmes


Als die Römer im 121 v. Chr. die Region von Nîmes unter ihre Herrschaft brachten, gab es dort bereits eine große gallische Siedlung (Oppidum).

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Nîmes - Musée de la Romanité


Nîmes hat mit diesem Museum ein neues Wahr-Zeichen bekommen - und das direkt neben der 2.000 Jahre alten römischen Arena.

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Nîmes - römische Festspiele


Seit 2010 finden in der Arena und in den umliegenden Straßen und Plätzen von Nîmes aufwändige Festspiele nach römischem Vorbild statt.

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Nîmes - Via Domitia


Die Via Domitia, die römische Straße von Rom nach Spanien verband auch die beiden wichtigen Städte Arles und Nîmes.

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Ockerminen von Gargas

 

Gargas - nur wenige km von Apt entfernt - gehört zu den 3 Hauptorten, in denen Ocker abgebaut wurde. Im Gegensatz zu Roussillon und Rustrel hier jedoch fast ausschließlich in Stollen und nicht unter freiem Himmel.

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Oppède le Vieux

 

Das historische Oppède-le-Vieux ist heute eine Ruinenstadt, die traumhaft schön liegt und durch ihre Hanglage immer wieder auch schöne Ausblicke ins Tal und zum Mont Ventoux bietet.

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Orchideen im Luberon


Flora und Fauna im Luberon sind von besonderer Vielfalt, nicht zuletzt, weil Teile des Luberon bereits seit 100 Jahren unter Naturschutz stehen.

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Gemüsegarten eines NeugierigenPotager d'un curieux

 

Wenn man von Saignon zur Ziegenfarm  La Cabriole fährt, kommt man bei Jean-Luc Danneyrolles vorbei, der seinen Laden "Gemüsegarten eines Neugierigen" bezeichnet. Und darauf sollten Sie selbst neugierig sein.

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Büste auf dem Brunnen in VacqueyrasRaimbaut de Vacqueyras

 

Seine schön-schaurige Geschichte wird unterschiedlich erzählt. (Wir verlassen uns fast ganz auf Jean Paul Clébert in seinem "Guide de la Provence Mystérieuse").

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Rocsalière und die Druiden

 

Seit dem Mittelalter wurden eine Vielzahl von Zöllen erhoben, unter anderem auch für Tabak und Salz (von daher auch heute noch die italienischen "Sali e Tabacchi").

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Via Julia Augusta südlich von ArlesRömerstraßen


Im Blickpunkt stehen natürlich die großen Bauwerke der Römer, aber es gibt auch den interessanten, kleinen römischen Nachlaß entlang der römischen Straßen in Südfrankreich.

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Roussillon

 

Schon der Name enthält rot und man sagt die Häuser von Roussillon seien in 17 verschiedenen Rottönen verputzt bis hin zu den Dächern.

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Rustrel - Colorado provençal

 

Als Ort ganz schön am Fuße der Monts Vaucluse gelegen, beherbergt er jedoch keine großen Sehenswürdigkeiten: Das Schloss aus dem 17. Jahrhundert - heute Rathaus, eine alte Ölmühle und ein paar alte Häuser.

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Saignon Saignon

 

Saignon ist eine der 5 Perlen auf der Nordseite des Luberon-Bergrückens - Orte die wie an einer Kette an den Abhängen des Luberon aufgereiht scheinen - und die Lage ist sicher eine der spektakulärsten.

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Marseille und die Bouches-du-Rhône

 

Gründung  der Griechen und lange Kolonie, Stützpunkt der Phönizier und dann wichtiger Hafen der Römer. Heute ist Marseille eine Stadt mit zwei Seiten.

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Abtei von Senanque

 

Sicher eines der am meisten fotographierten Motive in der Provence, vor allem zur Zeit der Lavendelblüte.

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Sivergues

 

Steinzeitliche Gegenstände, die gefunden wurden, lassen darauf schließen, dass die damaligen Menschen dort gejagt, aber nicht gelebt haben. Auch die Römer hinterliessen keine Spuren der Besiedelung.

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Stiere und Pferde in der Camargue

 

Die Stiere werden in frei lebenden Herden gezüchtet und betreut von den Gardians, den Cowboys der Camargue, auf ihren grau-weißen Pferden.

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Stierkampf provenzalisch


Er heißt "Course camarguaise", frei übersetzt "Camargue-Wettlauf". Um die Wette laufen die Stiere aus der Camargue und die Camargue-"Toreros" - die Raseteurs. 

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Mt. Ventoux zur Kirschblüte

Der Mistral ist brutal und kalt

 

Der Mont Ventoux ist der beherrschende Berg im Vaucluse. Mit seinen knapp 2000 m ist er von fast überall zu sehen. Und der Mistral, der mit manchmal mehr als 100 Stundenkilometern kalt und stark von Norden nach Süden bläst, hat es natürlich auch auf diesen "windigen" Berg abgesehen.

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Die Hl. Sara wird aus der Kirche getragenWallfahrt zur Hl. Sara

 

Dass sie nicht mehr Zigeuner-Wallfahrt in die Camargue heißen soll ist klar. Aber wer pilgert denn dann? Sinti & Roma, Roma & Sinti, Manouches; Gitans, fahrendes Volk, Tsiganes, Touristen?

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