Roter Reis

 

Wir sprechen hier über den roten Reis aus der Camargue, nicht die fermentierte - gesundheitlich nicht unbedenkliche - Variante aus Asien. Sie wurde aus einer Wildsorte gezüchtet.

 

Die Schale der Reiskörner enthält den Farbstoff, das Korn selbst ist weiß. Deshalb gibt es diesen Reis nur als ungeschälten Vollkornreis. Damit der Reis beim Kochen weich wird, sollte man ihn einige Minuten in etwas Fett anbraten und dann rund 1 Stunde dämpfen. Die Schalen platzen dadurch (Popcorn-Effekt) und die Reiskörner werden beim Dämpfen weich.

 

Der Reis ist aromatischer als herkömmlicher Langkornreis und hat als Vollkornreis etwas mehr Biss. Er eignet sich sehr gut als Beilage zu gebratenem Fisch. Sehr gut schmeckt auch, wenn man Gemüse klein würfelt, kurz in Olivenöl andünstet und dann untermischt. Und natürlich kann man den roten Reis auch mit anderen Reissorten mischen, z.B. mit einem Duftreis aus der Camargue.

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