Billigwein schmeckt besser, wenn er teuer ist

 

Untersuchungen der Universität Bonn und der INSEAD Business School haben ergeben, dass bei Blindverkostungen den Probanden die Weine besser schmeckten, von denen sie glaubten, dass sie teuer sind.

 

Den Teilnehmern an der Untersuchung wurde gesagt, sie hätten 6 Weine für € 90, € 45, € 35, € 10 und € 5 im Glas. In Wirklichkeit probierten sie jedoch nur 3 verschiedene Weine auf 2 unterschiedlichen Preisschinen. Die Preisangabe hatte deutliche Auswirkungen auf die Bewertung der Weine: Die billigen Weine mit hoher Preisangabe wurden signifikant besser bewertet.

 

Die Wissenschaftler vermuten, dass der Placebo-Effekt dadurch zustande kommt, dass die Erwartung die Urteilsfähigkeit im Gehin massiv beeinflusst. Nur mal angedacht: Was wäre, wenn dies auch bei den Supernasen so funktrioniert? >>>>Inflationäre Weinbewertungen - 12 points - douze points - 12 Punkte

 

Quelle: db

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