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Goult und Lumières

 

Goult ist eines der "villages perchés", der Bergdörfer des Luberon, dem es zugerechnet wird, auch wenn es an einem Hang nördlich des Calavon liegt.

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Kräuter der Provence

 

Die berühmt berüchtigten getrockneten Herbes de Provence haben wir schon einmal untersucht und können eigentlich nur abraten.

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Mit Marquis de Sade SkulpturLacoste

 

Hoch oben über dem Ort liegt das Schloss. Schlossherr war einst der berühmt-berüchtigte Marquis de Sade, der dort 3 Jahre lebte und nicht unbeträchtliche Einnahmen aus seinen großen Ländereien hatte.

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Lavendelblüte in der Provence

 

Ende Juni bis Mitte/Ende Juli - je nach Lage - kann man sie bewundern, die Lavendelblüte, auch wenn die Hotspots zunehmend so überlaufen sind, dass man vor lauter Touristen kaum noch den Lavendel sieht.

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Lourmarin Lourmarin

 

Der Ort liegt unmittelbar vor der Combe de Lourmarin, dem direkten Weg von Aix-en-Provence nach Apt und der wichtigsten Strasse, die den Luberon in Nord-Süd-Richtung durchquert.

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Märkte der Provence


Ein fester Programmbestandteil einer jeden Provencereise ist der Besuch eines oder mehrerer Märkte. Sie sind etwas ganz besonderes.

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Ménerbes

 

Auf der Nordflanke des Luberon liegt dieser Ort, der als einer der geschäftigste gelten kann. Er liegt auf einem Felsvorsprung, der an 3 Seiten senkrecht abfällt und dessen Zugang auf der 4. Seite relativ steil ansteigt. In schwierigen Zeiten früherer Jahrhunderte eine ideale Position.

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Menton


Die Stadt an der französischen Riviera - fast an der italienischen Grenze - gilt als das wärmste Seebad an der Küste. Besuchenswert aber nicht nur wegen seiner ausgedehnten Sandstrände, sondern auch wegen seiner schönen Altstadt und einiger sehr schöner Gärten (Val Rameh, Fontana-Rosa oder Carnolès).

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Merindol

 

"Vergib aber vergiss nie!" steht auf einer Tafel auf dem Weg hoch zur Schlossruine von Merindol. Sie wurde anlässlich der Eröffnung des Waldenser-Mahnmals 1978 von Nachkommen der umgebrachten Waldenser aus Italien und Deutschland angebracht.

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Nîmes


Als die Römer im 121 v. Chr. die Region von Nîmes unter ihre Herrschaft brachten, gab es dort bereits eine große gallische Siedlung (Oppidum).

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Nîmes - Musée de la Romanité


Nîmes hat mit diesem Museum ein neues Wahr-Zeichen bekommen - und das direkt neben der 2.000 Jahre alten römischen Arena.

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Nîmes - römische Festspiele


Seit 2010 finden in der Arena und in den umliegenden Straßen und Plätzen von Nîmes aufwändige Festspiele nach römischem Vorbild statt.

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Nîmes - Via Domitia


Die Via Domitia, die römische Straße von Rom nach Spanien verband auch die beiden wichtigen Städte Arles und Nîmes.

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Ockerminen von Gargas

 

Gargas - nur wenige km von Apt entfernt - gehört zu den 3 Hauptorten, in denen Ocker abgebaut wurde. Im Gegensatz zu Roussillon und Rustrel hier jedoch fast ausschließlich in Stollen und nicht unter freiem Himmel.

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Oppède le Vieux

 

Das historische Oppède-le-Vieux ist heute eine Ruinenstadt, die traumhaft schön liegt und durch ihre Hanglage immer wieder auch schöne Ausblicke ins Tal und zum Mont Ventoux bietet.

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Orchideen im Luberon


Flora und Fauna im Luberon sind von besonderer Vielfalt, nicht zuletzt, weil Teile des Luberon bereits seit 100 Jahren unter Naturschutz stehen.

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Gemüsegarten eines NeugierigenPotager d'un curieux

 

Wenn man von Saignon zur Ziegenfarm  La Cabriole fährt, kommt man bei Jean-Luc Danneyrolles vorbei, der seinen Laden "Gemüsegarten eines Neugierigen" bezeichnet. Und darauf sollten Sie selbst neugierig sein.

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Büste auf dem Brunnen in VacqueyrasRaimbaut de Vacqueyras

 

Seine schön-schaurige Geschichte wird unterschiedlich erzählt. (Wir verlassen uns fast ganz auf Jean Paul Clébert in seinem "Guide de la Provence Mystérieuse").

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Rocsalière und die Druiden

 

Seit dem Mittelalter wurden eine Vielzahl von Zöllen erhoben, unter anderem auch für Tabak und Salz (von daher auch heute noch die italienischen "Sali e Tabacchi").

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Via Julia Augusta südlich von ArlesRömerstraßen


Im Blickpunkt stehen natürlich die großen Bauwerke der Römer, aber es gibt auch den interessanten, kleinen römischen Nachlaß entlang der römischen Straßen in Südfrankreich.

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Roussillon

 

Schon der Name enthält rot und man sagt die Häuser von Roussillon seien in 17 verschiedenen Rottönen verputzt bis hin zu den Dächern.

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Rustrel - Colorado provençal

 

Als Ort ganz schön am Fuße der Monts Vaucluse gelegen, beherbergt er jedoch keine großen Sehenswürdigkeiten: Das Schloss aus dem 17. Jahrhundert - heute Rathaus, eine alte Ölmühle und ein paar alte Häuser.

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Saignon Saignon

 

Saignon ist eine der 5 Perlen auf der Nordseite des Luberon-Bergrückens - Orte die wie an einer Kette an den Abhängen des Luberon aufgereiht scheinen - und die Lage ist sicher eine der spektakulärsten.

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Marseille und die Bouches-du-Rhône

 

Gründung  der Griechen und lange Kolonie, Stützpunkt der Phönizier und dann wichtiger Hafen der Römer. Heute ist Marseille eine Stadt mit zwei Seiten.

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Abtei von Senanque

 

Sicher eines der am meisten fotographierten Motive in der Provence, vor allem zur Zeit der Lavendelblüte.

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Sivergues

 

Steinzeitliche Gegenstände, die gefunden wurden, lassen darauf schließen, dass die damaligen Menschen dort gejagt, aber nicht gelebt haben. Auch die Römer hinterliessen keine Spuren der Besiedelung.

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Stiere und Pferde in der Camargue

 

Die Stiere werden in frei lebenden Herden gezüchtet und betreut von den Gardians, den Cowboys der Camargue, auf ihren grau-weißen Pferden.

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Stierkampf provenzalisch


Er heißt "Course camarguaise", frei übersetzt "Camargue-Wettlauf". Um die Wette laufen die Stiere aus der Camargue und die Camargue-"Toreros" - die Raseteurs. 

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Mt. Ventoux zur Kirschblüte

Der Mistral ist brutal und kalt

 

Der Mont Ventoux ist der beherrschende Berg im Vaucluse. Mit seinen knapp 2000 m ist er von fast überall zu sehen. Und der Mistral, der mit manchmal mehr als 100 Stundenkilometern kalt und stark von Norden nach Süden bläst, hat es natürlich auch auf diesen "windigen" Berg abgesehen.

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Die Hl. Sara wird aus der Kirche getragenWallfahrt zur Hl. Sara

 

Dass sie nicht mehr Zigeuner-Wallfahrt in die Camargue heißen soll ist klar. Aber wer pilgert denn dann? Sinti & Roma, Roma & Sinti, Manouches; Gitans, fahrendes Volk, Tsiganes, Touristen?

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